Wiesbaden – Stadtrat Hans-Martin Kessler, Dezernent für Stadtentwicklung und Bau, freut sich mitteilen zu können, dass mit der aktuellen Einreichung des Bauantrages zum Neubau der Carl-von-Ossietzky-Schule zuversichtlich davon auszugehen ist, dass die Baugenehmigung so rechtzeitig erteilt werden kann, dass der geplante Umzugstermin in den Sommerferien 2020 eingehalten wird.
Das Hochbauamt arbeitet zurzeit an der Ausführungsplanung und bereitet die Ausschreibungen an die Bauunternehmen vor. Ziel ist es, noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten zu beginnen.
Nach einer neuerlichen Brandschutzuntersuchung befindet sich auch die Betriebsgenehmigung für den Altbau derzeit im Prüfungsverfahren. „Alle Auflagen der Feuerwehr werden dabei soweit erfüllt, dass der Altbau noch für die Übergangszeit bis zum Umzug in den Neubau risikolos betrieben werden kann“, so Kessler.
„Jetzt ist es auch an der Zeit, die weiteren Planungen für das im Anschluss an den Umzug frei werdende derzeitig genutzte Schulgelände zeitnah für den Wohnungsbau zu beginnen, um keine längerfristigen Leerstände in diesem Bereich entstehen zu lassen“, kündigt der Stadtentwicklungsdezernent den weiteren Fortgang des Verfahrens in Klarenthal an. Außerdem seien die Grundstücksverkaufserlöse auch für die Finanzierung des Schulneubaus notwendig.
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